Juni 2020

Bad Endorf 1 um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, hat der Freistaat Bayern Mitte März per Allgemeinverfügung be- schlossen, u. a. auch alle Freizeitein- richtungen zu schließen. Aus diesem Grund haben die Chiemgau Thermen den Betrieb am 17. März eingestellt. Von der vorübergehenden Schließung sind alle Einrichtungen betroffen, auch das PROMOVEO Fitnesszentrum und die Totes-Meer-Salzgrotte. Während unsere beiden Ambulanten Rehazentren in Bad Endorf und Rosen- heim am 4. Mai wieder in Teilbetrieb gingen und das Thermenhotel Ströbin- ger Hof am 30. Mai mit Auflagen wieder öffnen darf, müssen wir uns noch ge- dulden. Ein genauer Termin, wann wir unter Einhaltung von Sicherheits- und Hygieneauflagen wieder aufmachen dürfen, war bei Redaktionsschluss die- ser Endorfer-Ausgabe nicht bekannt. Aber wir halten Sie auf unserer Home- page, mit unserem Online-Newsletter und in den sozialen Medien auf dem Laufenden. Wenn es dann endlich so weit ist, dann erwartet unsere Gäste ein absolut sicheres und maximal hygieni- sches Umfeld mit extra viel Platz. Gutscheine „für die Zeit danach“ kön- Liebe Leser*innen des Endorfers, Chiemgau Thermen nen selbstverständlich auch jetzt rund um die Uhr online im GutscheinShop auf www.chiemgau-thermen.de ge- kauft und gleich ausdruckt werden. Bleiben Sie gesund, wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen! Markus Füller und das Team der Chiemgau Thermen Bad Endorf Ein Unternehmen der Gesundheitswelt Chiemgau www.sportdiagnostik.com „Wie sieht‘s denn aktuell mit Ihrer Ausdauer, mit Ihrer Kraft aus?“ Sie sind bestimmt beim Laufen oder Radln gewesen... Wir testen Ihre Kraft, Ausdauerfähigkeit und Leistungsvermögen. Nutzen Sie unser Knowhow! Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an: Dirk Swiniarek D.Swiniarek@reha-badendorf.de Zentrum für Sport- und Rehabilitationsdiagnostik Simssee Klinik GmbH Ströbinger Straße 18 D-83093 Bad Endorf Wir haben geöffnet! Bereits seit vielen Jahren unterstützt die Gesundheitswelt Chiemgau AG (GWC AG) im Rahmen ihres sozialen Engagements wohltätige Institutionen in der Region. In diesem Jahr ging die Spende an den Irmengard Hof der Björn Schulz Stiftung in Mitterndorf bei Gstadt – ein 2015 eröffnetes Erho- lungs- und Nachsorgehaus für schwerstkranke Kinder und Kinder mit Behinderung sowie deren Familien. Gesammelt wurde bei der Mitarbei- ter-Weihnachtsfeier der GWC AG. Dort wird jedes Jahr eine Tombola durchge- führt. Wiederholt haben die Mitarbei- ter fleißig in den Lostopf gegriffen und sich damit für den guten Zweck einge- setzt. Die entstandene Summe wurde vom Vorstand der GWC AG auf 3.500 € aufgerundet. Gerhard Foitzik, Verantwortlicher Sozi- almarketing des Irmengard Hofs, nahm den Scheck mit großer Freude entge- gen. Der Irmengard Hof der Björn Schulz Stiftung sei stets auf dem Vor- marsch. So wurde kürzlich der große Spielplatz weiter ausgebaut und eine behindertengerechte Boulderwand er- worben. Die Spende der GWC AG soll laut Foitzik in die Familienhilfe fließen: „Wir möchten damit den betroffenen Eltern und Kindern die Möglichkeit ge- ben, ihren Aufenthalt bei uns zu ver- längern.“ Durchschnittlich verbringen die Familien bis zu einer Woche im Ir- mengard Hof zur Erholung und Entlas- tung im Alltag. Dies weiß auch Dietolf Hämel, GWC-Vorstand: „Auch für un- sere Rehapatienten in den Kliniken ist ein mehrwöchiger Aufenthalt grundle- gend, um sich zu erholen, auf sich zu konzentrieren und neue Kräfte zu sam- meln.“ Groß ist die Freude daher sei- tens des Vorstands, eine „so junge und tolle Einrichtung, die vom großen En- gagement der Beteiligten lebt“, zu un- terstützen. Ingrid Dangl GWC AG unterstützt Familienhilfe für schwerstkranke Kinder Der Gesundheitskonzern spendet 3.500 € an den Irmengard Hof der Björn Schulz Stiftung Gerhard Foitzik, Verantwortlicher Sozialmarketing Irmengard Hof (links), und Dietolf Hämel, Vorstand GWC AG. Der Bürgerbus fährt wieder! Im Juni nimmt der Bürgerbus seinen Betrieb wieder auf. Vorläufig wird nach Winterfahrplan gefahren, d. h. am Montag, Mittwoch und Freitag können Sie, wie gewohnt, mit dem Bürgerbus unterwegs sein. Es gelten die für den öffentlichen Nahverkehr gültigen Regeln wäh- rend der Coronapandemie. Kurz zu- sammengefasst heißt das, dass Sie unbedingt einen Mund- und Nasen- schutz im Bus benötigen. Der Platz neben dem Fahrer muss freibleiben. Bitte halten Sie sich an die Regeln, um das Risiko für sich selbst und un- sere Fahrer/innen möglichst klein zu halten. Wir freuen uns Ihnen und uns ein kleines Stückchen Normalität wieder bieten zu können. Susanne Mühlbacher-Kreuzer

RkJQdWJsaXNoZXIy NDEzNzE=